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   LG Duisburg, 31.10.2001 - 10 O 189/01   

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https://dejure.org/2001,23742
LG Duisburg, 31.10.2001 - 10 O 189/01 (https://dejure.org/2001,23742)
LG Duisburg, Entscheidung vom 31.10.2001 - 10 O 189/01 (https://dejure.org/2001,23742)
LG Duisburg, Entscheidung vom 31. Oktober 2001 - 10 O 189/01 (https://dejure.org/2001,23742)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVersZ 2002, 174
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Dortmund, 19.02.2015 - 2 O 239/14

    Zulässigkeit der Anrechnung und Kürzung von Kranktagegeld einer privaten

    Dementsprechend steht die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Literatur auf dem Standpunkt, dass es sich bei einer Regelung wie in § 3 Abs. 1 Satz 2 VB 2000 nicht um eine objektive Anspruchsbegrenzung, sondern um einen unverbindlichen Programmsatz handelt (OLG Saarbrücken ZFS 2002, 445; OLG Hamm VersR 2000, 750, 751; VersR 1996, 880; OLG Köln VersR 1990, 769 (771); Willmes in Bach Moser, Private Krankenversicherung, 4. Auflage, § 4 MB/KT Rn. 9; Hütt in Langheit/Wandt, Münchener Kommentar zum VVG, § 192 Rn. 139; Rogler in Rüffer/Halbach/ Schimikowski, HK-VVG, 2. Auflage, § 4 MB/KT Rn. 1; Wriede in Bruck/Möller, VVG, Band VI 2 Anmerkung G 53; a. A. OLG Celle, VersR 2010, 1486 und VersR 1999, 352; LG Duisburg NVersZ 2002, 174; Voit in Prölss/Martin, VVG 28. Auflage, § 4 MB/KT 2009 Rn. 5).
  • LG Hamburg, 07.02.2007 - 318 S 145/05

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs aus einer augenärztlichen Behandlung

    Die in Literatur und Rechtsprechung bisher kontrovers beurteilte Frage, ob die Rechnung über diese formalen Kriterien hinaus weitere Voraussetzungen erfüllen muss (vgl. Uleer/Miebach/Patt (Abrechnung von Arzt- Krankenhausleistungen, § 12 GOÄ, Anm. 2. S. 132, LG Düsseldorf NVersZ 2002, 174 ff.)) hat der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 21.12.2006 (NSW GOÄ § 4, BGH intern), in dem Sinne entschieden, dass die Fälligkeit der Vergütung lediglich davon abhängt, dass die Rechnung die formellen Voraussetzungen des § 12 Abs. 2 bis 4 GOÄ erfüllt.
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